Lokal handeln – global denken!

Schweizer Spargeln sind für alle gesünder als diejenigen aus Peru. Wir wollen das Ende des Nahrungsmittel-Globalisierungs-Wahnsinns! Seit Jahrzehnten ist eine unserer wichtigsten Aufgaben, den Lebensraum für die nächsten Generationen zu erhalten. Wir streben die 2000-Watt-Gesellschaft an und wollen den raschmöglichsten Ausstieg aus der Atomenergie. Wir leben hier momentan, als ob es 3 Planeten gäbe. Wir wollen wieder etwas mehr Bescheidenheit. Nur der Schutz der Umwelt heute macht ein Leben morgen und übermorgen möglich. Aus dem internationalen Solidaritätsaspekt ergibt sich logischerweise, dass wir uns keinen Ausbau von fossiler Infrastruktur leisten können. Ein soziales und ökologisches Wirtschaften ist längst überfällig. Die Folgen der Klimakrise sind im globalen Süden längst spürbar und verherend.