SP, CSP, EVP und ALG portieren Andreas Lustenberger für den zweiten Wahlgang
Nach einem starken Ergebnis im 1. Wahlgang, tritt Andreas Lustenberger auch im zweiten Wahlgang wieder an. Der Baarer Kantonsrat und Präsident der kantonalen Kommission für Gesundheit und Soziales verfügt sowohl politisch wie auch beruflich über alle Voraussetzungen für den das Amt als Regierungsrat und ist eine ideale Ergänzung zum bestehenden Gremium. Die Geschäftsleitungen der SP Kanton Zug, der CSP und der ALG portieren ihn gemeinsam auch im zweiten Wahlgang.
«Andreas Lustenberger bringt frischen Wind und vertritt alle, die eine soziale und ökologische Stimme in der Zuger Regierung wollen», freut sich Zari Dzaferi, Co-Präsident der SP Kanton Zug.
Vroni Straub, Co-Präsidentin der CSP ergänzt: «Die Regierung ist nur komplett, wenn auch mindestens ein Mitglied der linken Parteien darin vertreten ist.»
«Bei allen bestehenden Differenzen kann man mit Zuhören und Diskutieren zu guten Lösungen kommen. Dies ist Andreas Lustenberger genauso wichtig wie uns.», betont Mathias Bürki, Parteipräsident der Zuger EVP.
«Als breites Parteienbündnis haben wir gute Chancen, wieder in den Regierungsrat einzuziehen», ergänzt Luzian Franzini, ALG Präsident und bedankt sich herzlich bei der SP, CSP und der EVP.
Andreas Lustenberger qualifiziert sich insbesondere auch wegen seiner beruflichen Laufbahn für das Amt als Regierungsrat. Seit mehreren Jahren ist er Mitglied der Geschäftsleitung von Caritas Schweiz, welche sich mit rund 1000 Mitarbeitenden und unzähligen Freiwilligen für die Bekämpfung von Armut im In- und Ausland einsetzt.
Das links-grüne Lager hat klar Anspruch auf einen Sitz im Regierungsrat, welchen sie auch bis 2018 innehatten. Genauso wie die Mitte verfügen sie über 19 Sitze im Kantonsrat und den gleichen Wähleranteil. Gerade auch die gescheiterte Verkehrspolitik wie auch die wachsende Wohnungsnot zeigen, dass es im Regierungsrat mehr Ausgleich braucht.