Listenverbindung für eine soziale und ökologische Vertretung in Bern. Die Alternativen- die Grünen (ALG) und die SP Kanton Zug gehen eine Listenverbindung ein

Zahlbare Mietpreise, Klimakrise und ein bezahlbares Gesundheitssystem sind Themen, welcher der Zuger Bevölkerung am Herzen liegen. Dafür muss mindestens eine Zuger Vertretung, die sozialen und ökologischen Werten verpflichtet ist, in Bundesbern politisch aktiv sein. Die Erfolge im Klimaschutzgesetz und bei der Förderung von zahlbarem Wohnraum zeigen: progressive Erfolge sind auch in Zug möglich! Doch aufgrund des Angriffes des rechtsbürgerlichen FDP-SVP Bündnisses steht bei den eidgenössischen Wahlen 2023 viel auf dem Spiel.

Rund ein Viertel der Zuger Bevölkerung hat bei den letzten Wahlen Links-Grüne gewählt. Dies verdient eine Vertretung in Bundesbern. In einer Listenverbindung von SP und ALG treten die beiden ökologischen und sozialen Parteien gemeinsam an. Die erste Zuger Nationalrätin Manuela Weichelt freut sich über die parteiübergreifende Allianz: «Gemeinsam sind wir stärker, mit viel Engagement möchte ich mich auch in der nächsten Legislatur für linksgrünen Anliegen einsetzen». Co-Präsident der SP Kanton Zug Zari Dzaferi ergänzt: «Gerade im Bereich der Mieten gibt es auf Bundesebene viel zu tun, deshalb werden wir einen sehr engagierten Kampagne führen.» ALG Co-Präsident Luzian Franzin betont die breite Auswahl an Kandidierenden. «Die Linke tritt mit einer Vielfalt an Kandidierenden mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und Kompetenzen für den Nationalratssitz und einen Ständeratssitz an. » Sie widerspiegeln die Diversität im des Kantons Zug. Ergänzt wird die Listenverbindung mit einem Abkommen mit der EVP, einer Listenverbindung mit der CSP sowie mit Unterlistenverbindungen mit den Jungen Alternativen sowie der JUSO.